Ventile der Heizungsanlage. Wofür ist jedes einzelne spezialisiert?
Heizung
Die Heizungsanlage umfasst häufig Einstellmechanismen und Mechanismen, die die Betriebssicherheit gewährleisten. Sie werden auch als Heizungsventile bezeichnet. Mit Hilfe dieser Steuerungskomponenten erfolgt eine Änderung der Eigenschaften der Wärmeversorgung, sie sorgen weiterhin für einen gemessenen Betrieb und nehmen eine selbsttätige Einstellung vor. Schauen wir uns die Ventile und Regler der Heizungsanlage einmal an, wie sich ihre Aufgaben und Funktionen unterscheiden.
Drei-Wege-Heizungsventil
In der Regel kann die Kesselautomatik nicht mit dem Bedarf an Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen für mehrere Kreisläufe der Heizungsanlage versorgt werden. Hier kommt das thermostatische Dreiwege-Mischventil der Heizungsanlage zu Hilfe, das die gewünschten thermischen Eigenschaften des Kühlmittels in den Kreisläufen der Heizungsanlage sowie in einem kleinen Kreislauf der Anlage aufrechterhält. Auf dem Bild sieht das Ventil wie ein einfaches T-Stück aus, das Metall ist Bronze oder Messing. Am oberen Ende des vorgesehenen T-Stücks ist eine Einstellscheibe vorgesehen, unter der sich ein für Temperaturänderungen anfälliges Gewebe befindet. Und wenn nötig, übt er Druck auf den aus dem Gehäuse austretenden Proletarierstock aus. Die Hauptaufgabe des Ventils besteht darin, die Temperatur des Kühlmittels am Auslass innerhalb dieser Grenzen zu halten, indem kühles oder heißes Wasser zugeführt wird. Bei ungeeigneten Temperaturkonfigurationen drückt der externe Stellantrieb des Ventils gegen die Spindel. Außerdem verlässt der Kegel den Sattel und der Durchgang zwischen allen Kanälen öffnet sich. Während des Betriebs wird die Steuerung des Dreiwegeventils in Abhängigkeit von der Temperatur durch einen externen Stellantrieb übernommen.
Heizungsrückschlagventil
In einer komplizierten Heizungsanlage gibt es eine ziemlich große Anzahl von Ersatzkomponenten, deren Aufgabe es ist, Zuverlässigkeit und ununterbrochenen Betrieb zu gewährleisten. Eines dieser Bauteile ist das Rückschlagventil der Heizungsanlage. Ein Rückschlagventil ist so eingebaut, dass es keinen Durchfluss in umgekehrter Richtung gibt. Seine Bauteile haben einen recht großen hydraulischen Widerstand. In Verbindung mit diesem Umstand gibt es Einschränkungen für die Verwendung von Rückschlagventilen in einem Heizungssystem mit natürlicher Zirkulation. In einem solchen System herrscht nur ein sehr geringer Druck. Bei dem niedrigsten Druck sollten Schwerkraftventile mit einer Absperrklappe vorgeschrieben werden, von denen einige bereits bei einem Druck von 0,001 bar einschalten können. Das wichtigste Detail des Rückschlagventils ist die in fast allen Modellen verwendete Feder. Nur die Feder schließt die Klappe, wenn sich die üblichen Eigenschaften ändern. Dies ist das Funktionsprinzip des Rückschlagventils.
Es ist notwendig, die Betriebseigenschaften in der einen oder anderen Heizungsanlage zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang ist ein Heizungsventil zu wählen, das die gewünschte Federelastizität aufweist. Die in Heizungsanlagen verwendeten Absperrventile werden in der Regel aus geeigneten Materialien hergestellt: Stahl, Messing, Edelstahl, Grauguss. Rückschlagventile werden in verschiedene Formen eingeteilt: Tellerventil, Kegelventil, Kugelventil, zweischaliges Ventil. Diese Ventiltypen unterscheiden sich durch die Verriegelungsvorrichtung.
Heizungsregelventile (Absperr- und Regelventile)
Regel-, Absperr- und Steuerventile für die Heizung bewirken eine konstante Änderung des Kühlmitteldurchflusses von einer maximalen zu einer minimalen Menge, wenn das Ventil geöffnet oder geschlossen ist. Absperrventile regeln das Kühlmittel diskret bei vollständig geöffnetem oder vollständig geschlossenem Ventil. Das Steuerventil besteht aus drei Hauptbestandteilen: dem Gehäuse, der Drosselbaugruppe und dem Ventilantrieb. Die Drosselbaugruppe gilt als das Verriegelungs- und Regelungselement des Ventils. Bei der Wahl der Hülse, des Sitzes und des Kegels sollte man sich an den Umständen orientieren, unter denen das Ventil arbeitet. Sorgt für die Umwelt und ihre Wärme, das Vorhandensein von Verunreinigungen, Kapazität. Die wichtigste und notwendige Bedeutung für den Betrieb des Ventils ist die richtige Zuordnung der Zufuhr des Arbeitsmediums. Sie ist in der Regel mit einem Pfeil auf der Arbeitsebene des Gehäuses nummeriert.
Thermostatventil
Das thermostatische Expansionsventil ist in der modernen Realität der bisherige Standard für eine fortschrittliche und zuverlässige Ausstattung der Heizungsanlage. Die Wärme des Ventils ist mechanisch einstellbar. Die Funktion des Mischventils der Heizungsanlage für Heizkörper besteht darin, die Durchflussmenge für einen einzelnen Heizkörper zu begrenzen. Die Ventilspindel führt Bewegungen zum Öffnen und Schließen der Öffnung aus. Durch diese Öffnung tritt das Kühlmittel in den Heizkörper ein. Wenn das Ventil mit dem Thermostatkopf erwärmt wird, wird der Einlass geschlossen, wodurch der Verbrauch des Wärmeträgers minimiert wird. Das Thermostatventil wechselt täglich seinen Zustand. Ein wichtiger Punkt ist auch die Qualität der Materialien, aus denen dieses Produkt hergestellt wird. Das Produkt kann aufgrund des Festklebens der Spindel, erheblicher Korrosion und des Durchbruchs der Dichtungsmaterialien versagen. Aber auch im Falle eines Ausfalls des Thermostatventils ist es möglich, seine Lebensdauer durch den Austausch der thermostatischen Substanz zu verlängern.
Ventile der Heizungsanlage mit Thermoköpfen werden je nach Form und Variante der Zuführung zum Wärmeversorgungssystem unterschieden. Sie können eckig sein, wenn man sich den Heizkörpern vom Boden aus nähert, es gibt auch gerade Linien, die die Rohre mit der Batterie in Bezug auf die Wandebene verbinden. Axial, in der Leitung, bei der Verbindung der Rohre von der Wand zur Batterie. Wenn die Batterien seitlich verwendet werden, ist ein spezielles Set erforderlich. Es verwendet thermostatische Köpfe und Ventile. Vorab sind die Batterien mit einem niedrigeren Einschluss mit ähnlichen Ventileinsätzen ausgestattet.
Druckregler
Der Betrieb der Batterien und der Pumpe wird durch zu hohe oder zu niedrige Druckwerte gestört. Eine korrekte Regelung in der Heizungsanlage wird zweifellos dazu beitragen, den vorgesehenen nachteiligen Faktor zu vermeiden. Der Druck im System spielt eine wichtige Rolle, denn er garantiert, dass Wasser in die Leitungen und Heizkörper gelangt. Die Heizkosten werden sinken, wenn der Druck normal ist und aufrechterhalten wird. An dieser Stelle kommen Wasserdruckregler ins Spiel. Ihre Aufgabe besteht in erster Linie darin, das System vor einem sehr hohen Druck zu schützen. Das Funktionsprinzip dieses Geräts beruht auf der Tatsache, dass das Ventil der Heizungsanlage, das sich im Regler befindet, als Kraftausgleichsventil fungiert. Von wie Druckregler werden bezeichnet durch: statisch, dynamisch. Es ist notwendig, einen Druckregler auf der Grundlage der Kapazität zu wählen. Dies ist die Fähigkeit, die erforderliche Größe des Kühlmittels durchzulassen, in Anwesenheit eines wichtigen konstanten Druckabfalls.
Heizung Bypass-Ventil
Zum Ablassen des Arbeitsmediums arbeitet das Bypass-Ventil des Thermostats der Heizungsanlage, das in Rücklaufrichtung mit einem deutlichen Druckanstieg wirkt. In der Regel steigt der Druck durch den Verdienst der im manuellen Betrieb eingestellten Höchsttemperatur, die Kühlmittelzufuhr zum Heizkörper sinkt, wodurch der Druck steigt. Hierfür sind Bypass-Ventile der Heizungsanlage in einer eigenen Datenbank vorgesehen, um eine gemessene Differenz zwischen Rücklauf- und Vorlaufleitung zu gewährleisten. Wird die thermische Belastung reduziert, werden die Thermostatventile nämlich geschlossen, was zu einem Druckabfall zwischen den Leitungen führt. Durch den Einsatz eines Bypass-Ventils sinkt die Belastung der Pumpe, die Wärme im Rücklauf steigt, und der Kessel wird vor Korrosion geschützt. Der Einsatzbereich des Bypass-Ventils in der Heizungsanlage ist sehr breit gefächert, es wird auch verwendet, um die Geräuschentwicklung von Thermostaten zu verhindern. Das Bypass-Ventil wird nicht nur an der ungeregelten Pumpe, sondern auch an den Abzweigungen der Steigleitungen eingesetzt.
Sicherheitsventile
Jede Kesselanlage wird als Gefahrenquelle betrachtet. Heizkessel werden beispielsweise als explosionsgefährdet eingestuft, da sie einen Wassermantel, d. h. einen Druckbehälter, besitzen. Eine der zuverlässigsten und beliebtesten Sicherheitseinrichtungen, die die Gefahr auf ein Minimum reduziert, ist das Sicherheitsventil der Heizungsanlage. Die von dem Gerät bereitgestellte Vorrichtung ist durch den Schutz von Heizungsanlagen vor Überdruck gerechtfertigt. Dieser Druck entsteht oft durch kochendes Wasser im Heizkessel. Das Sicherheitsventil wird an der Zuleitung so nahe wie möglich am Kessel angebracht. Das Ventil enthält ein recht einfaches System. Das Gehäuse ist aus hochwertigem Messing gefertigt. Das wichtigste Bauteil des Ventils ist die Feder. Die Feder wiederum wirkt auf die Membrane, die den Durchgang nach außen verschließt. Die Membran besteht aus polymeren Materialien, die Feder aus Stahl. Bei der Auswahl eines Sicherheitsventils wird berücksichtigt, dass ein absolutes Schließen eintritt, wenn der Druck in der Heizungsanlage um 10 % über den Sollwert steigt, und ein absolutes Schließen eintritt, wenn der Druck um 20 % unter den Sollwert fällt. Aus diesen Daten ergibt sich die Notwendigkeit, ein Ventil mit einem Ansprechdruck zu wählen, der höher als 20-30% des tatsächlichen Drucks ist.
Abgleichventil
Das Strangregulierventil der Heizungsanlage hat die Aufgabe, den Durchfluss der Kühlflüssigkeit zu regulieren. Die Flüssigkeit wird in Abhängigkeit vom Druck verbraucht. Je höher der Druck, desto mehr Wasser wird verbraucht. Die vom Gerät bereitgestellte Vorrichtung befindet sich an den Steigleitungen. Ein ausgeglichenes System garantiert einen ununterbrochenen Betrieb. Das manuelle Ventil wird als Membran verwendet, die selbsttätig den Druck aufrechterhält und in Steigleitungen eingesetzt wird. Das manuelle Ausgleichsventil hat die Fähigkeit, das System abzuschalten. Das System gibt eine Ventilvorrichtung in der Gestalt. Manuelle Ventile haben alle Chancen, mit Absperrventilen gepaart zu werden.
Kosten des Reglers
Nach der Installation von Energiemessgeräten stellt sich natürlich die Frage, wie man die Zufuhr des Kühlmittels regeln und kontrollieren, seine Kosten begrenzen oder erhöhen kann. Hierfür gibt es automatische Regler, deren Einsatz Einsparungen ermöglicht. Sie arbeiten mit Sensoren für die Temperatur der Außenluft und Sensoren für die umlaufende Rohrleitung. Eine weitere Überlegenheit von Temperaturreglern ist die Temperaturregelung im Heizkörpereinbauraum, im Gegensatz zu anderen Geräten. Diese Überlegenheit macht den Wert für die Erzielung eines gleichmäßigen Temperaturhintergrunds für eine komfortable Anwesenheit im Raum aus. Der Regler verhindert eine Überhitzung der Luft im Raum, die nicht immer von den Meldern in der zentralisierten Automatisierung erfasst werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Temperatur für jeden Raum separat eingestellt werden kann. Manchmal wird das Problem der Regulierung durch gewöhnliche Kräne gelöst. Natürlich senkt diese Lösung die Kosten, beraubt aber eine Reihe der notwendigen Überlegenheit. Der Wasserhahn hat eine begrenzte Leistung für eine Erfindung und Schließung. Es besteht die Gefahr, dass die Steigleitung aufgehängt oder zerschlagen wird. Durch die Einstellung der Heizung mit Hilfe von Kränen kann ein wichtiger Temperaturbereich nicht erreicht werden. Mit Hilfe von automatischen Reglern kann das System buchstäblich und effizient gemacht werden.
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Arten von Ventilen für Heizungsanlagen, ihr Zweck und aktive Eigenschaften
Jede Heizungsanlage muss die Komponenten der Regulierung und Sicherheit enthalten. Mit ihrer Unterstützung erfolgt eine Änderung der Eigenschaften der Wärmeversorgung – Stabilisierung der Arbeit, selbst – tapping Einstellung. Für diese Zwecke werden Ventile für Heizungsanlagen verwendet: Ausgleichs-, Umwälz- und Dreiwegeventile.
Ventile für Heizungsventile
Autonome oder zentralisierte Wärmeversorgung sollte sich an die aktuelle Bedeutung der Eigenschaften – Druck und Temperatur im System – anpassen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, benötigen Sie ein Bypass-Ventil in der Heizungsanlage, Misch-, Sicherheits- und andere.
Im Unterschied zur Verriegelungsarmatur arbeiten sie im Automatik- oder Automatikbetrieb. Alle regulierenden Heizungsventile müssen die Eigenschaften einer bestimmten Wärmeversorgung erfüllen.
Dazu müssen Sie zu Beginn die Eigenschaften berechnen, ein gründliches Schema erstellen und anhand der gewonnenen Informationen ein geeignetes Heizungsventil und andere ähnlich aussehende Komponenten auswählen.
Dabei werden die wichtigsten Aspekte berücksichtigt:
- Der Temperaturmodus des Systems. Das Absperrventil für die Heizung ist verpflichtet, gut zu funktionieren, auch bei kritischer Wärmeeinwirkung;
- Der Druck ist nominal und der größte. Jedes Reduzierventil der Heizungsanlage enthält spezifische Facetten des Betriebs, die um 5-10% unter dem Grenzwert liegen müssen;
- Das Bild des Kühlmittels ist Wasser oder Frostschutzmittel. Im letzteren Fall sind Funktionsstörungen wahrscheinlich, da z. B. ein gewichtsloses Ventil für die Heizung nicht für eine Flüssigkeit mit einer höheren Dichte als Wasser ausgelegt ist.
Ein geeignetes Ventil für die Entlüftung des Heizungssystems wird in der Berechnungsphase ausgewählt. Die Arbeit dieses Geräts und ähnlicher Komponenten ist erforderlich, um die Lage des Systems im Falle der Gefahr von Notfallatmosphären zu stabilisieren. Daraus ergibt sich, dass die Funktionsweise und das Aussehen der Ventile für die Wärmeversorgung aristokratisch sind.
Einige Betriebseigenschaften sind auf dem Gehäuse des Kleinkinderventils für die Heizung genau angegeben. Ist dies nicht der Fall, ist eine kompetente Beratung obligatorisch.
Rollende Heizungsventile
Während des Betriebs der Wärmeversorgung kommt es häufig zu einer Überschreitung des Temperaturregimes. Dies führt zum Druckanstieg und in der Folge zur Zerstörung der Anlagenkomponenten. Für die tatsächliche Entfernung eines Teils des Kühlmittels benötigen Sie ein Bypassventil für die Heizung.
Das Funktionsprinzip dieses Bauteils ist einfach – der Druck des Kühlmittels in der Heizungsanlage in der Heizungsanlage jeden Tag. Wenn die Spannung der Feder wird weniger als die externe Ansturm, gibt es eine Verschiebung der Stange und die Ausgabe von einem Teil des heißen Wassers. In der Folge stabilisiert sich der Druck des Sattels und geht in einen Ausgangszustand über.
Es gibt 2 Formen von regulierenden Heizungsventilen – mit einer unveränderlichen Bedeutung des Betriebs des Betriebs und der Wahrscheinlichkeit der manuellen Installation dieses Parameters. Für autonome Wärmeversorgungssysteme wird das Gerät 2 in ähnlicher Weise empfohlen, z.B. wie man sie an alle Arten von Eigenschaften anpassen kann.
Das Heizungsdruckventil übernimmt entsprechende Funktionen:
- Verringerung der hydraulischen Belastung der Umwälzpumpe;
- Das Auftreten von Rost. Bei Überschreiten der Temperatur wird Luft freigesetzt. Sie gilt als eine wesentliche Voraussetzung für die Oxidation des Eisenbestandteils der Heizung;
- Verringerung des Geräuschpegels der Wärmezufuhr. Ohne ein Heizungsdruckventil kann die Wasserzirkulation zunehmen, und als Folge davon nehmen Pulsation und Lärm zu.
Dieser Stoff ist nur für geschlossene Systeme vorgesehen. Bei der Schwerkraftheizung ist das Druckventil für die Wärmezufuhr nicht erforderlich. Bei Überschreitung des Temperaturregimes wird die Ausdehnung des Kühlmittels mit Hilfe des offengelegten Ausdehnungsgefäßes kompensiert.
Das Bypass-Ventil im Wärmeversorgungssystem wird in die Sicherheitsgruppe integriert. Es ist auch an der höchsten Stelle des Systems und in schweren Bereichen angegeben.
Arten von Regelventilen für die Heizung
Der normale Betrieb der Wärmeversorgung ist für fast eine Reihe von Regelventilen nicht möglich. Sie sind für die Stabilisierung der Eigenschaften der Heizung und die Konfiguration ihrer Werte in Abhängigkeit von den eingestellten Optionen vorgesehen.
Das Funktionsprinzip der Reduzierventile des Heizsystems beruht auf der Begrenzung des Kühlmitteldurchflusses durch die Konfiguration des Rohrleitungsquerschnitts. Zu diesem Zweck verfügt das System über einen Einstellkopf und eine Verschlussverstärkung. Die Bypass-Ventile für die Wärmeversorgung sind in verschiedene Ausführungen unterteilt:
- Mit manueller Stromregelung;
- Mit einem mechanischen Thermogramm. Bei Temperatureinwirkung auf den Wärmestoff kommt es zu dessen Ausdehnung und Druck auf den Ventilsattel. Infolgedessen senkt sich diese Stange und begrenzt den Durchfluss des Kühlmittels;
- Mit einem Servoantrieb. Um dies zu bewerkstelligen, wird in Anlehnung an das Steuerventil der Wärmezufuhr der Steuersubstanz an die Steuereinheit (Programmierer) oder den thermischen Attewer angeschlossen. Nach dem Empfang der Steuereinheit mit der Unterstützung für den Servomechanismus ändert sich der Zustand der Stange und als Folge davon wird die Größe des Durchflusses des Kühlmittels reguliert.
Diese Art von Reduzierventilen von Wärmeversorgungssystemen ermöglicht es, den führenden Parameter – die Temperaturbetriebsart – zu ändern. Das Gerät des Reglers wird in der Umreifung der Heizkörper, Batterien, in den Kollektorknoten des warmen Bodens ausgeführt.
Die Installation des Regelventils muss so erfolgen, dass die von den Batterien ausgehende Wärme nicht auf das Thermoelement einwirkt.
Der Zweck des Ausgleichsventils in der Heizung
Eine weitere Variante der Regelverstärkung ist ein Abgleichventil in der Heizungsanlage. Strukturell ist es identisch mit dem Regelventil, weist aber eine Reihe von Besonderheiten bei der Bedienung und Installation auf.
Der Zweck des Ausgleichsventils für die Heizung besteht darin, die Größe des Kühlmittels in Abhängigkeit von der Bedeutung seiner Temperatur anzupassen. Ihr Gerät wird als optional für Systeme mit einem kleinen Umfang oder ohne Probleme mit thermischer Dispersion betrachtet. Sie werden auf jedem Heizungsschema installiert.
Nach der Installation eines Absperrventils für die Heizung verbessern sich die Eigenschaften der Wärmezufuhr:
- Gleichmäßige Verteilung der Wärme über alle Heizkreise;
- Sicherstellung der hydraulischen Stabilisierung des Systems, Unerreichbarkeit eines starken Druckabfalls;
- Senkung der Heizkosten – der Brennstoffverbrauch wird optimiert, die thermische Betriebsweise wird stabilisiert;
- Nach dem Einbau eines Abgleichventils in die Heizungsanlage ist es möglich, einzelne Kreisläufe teilweise oder ganz von der gemeinsamen Wärmeversorgung abzuschalten.
Um die Kontrolle der aktuellen Temperatur- und Druckwerte in den Ventilsystemen zu realisieren, werden Armaturen für den Einbau eines Temperatur- oder Druckmessgerätes berücksichtigt. Die Regelung der Wärmeträgerdüsen erfolgt je nach System im manuellen oder automatischen Betrieb.
Strangregulierventile werden in den Kollektoranlagen von Eigenheimen oder in der Zweirohrheizung eines Mehrfamilienhauses eingebaut.
Sicherheits-Heizungsventile
Neben dem Heizungsumgehungsventil müssen für den normalen Betrieb der Anlage weitere Regel- und Schutzarmaturen eingebaut werden. Beim Betrieb der Wärmeversorgung kann es zu einem Luftüberschuss und zu einer Rückwärtsbewegung des Kühlmittels kommen. Um diese Phänomene zu verhindern, ist der Einbau eines gewichtslosen Ventils für Heizung und Zirkulation vorgesehen.
Je nach dem aktiven Zweck gibt es 2 Arten von Schutzventilen – um Luft aus dem System zu entfernen und die Rückwärtsbewegung des Wassers in den Leitungen zu verhindern. Ohne diese Komponenten kann der Betrieb des Systems instabil sein, was zu einer Verletzung des Temperaturregimes, einer Destabilisierung des Drucks und der Entstehung von Notfallsituationen führt.
Sicherheitsventile werden in den entsprechenden Bereichen des Systems installiert:
- In Räumen, in denen die Möglichkeit eines Überdrucks besteht – nach den Heizkesseln, den Umwälzpumpen, an den Kollektoren;
- In der Rücklaufleitung wird ein Heizungs-Kugelhahn oder ein analoges Ventil eingebaut. Wichtig ist auch der Einbau dieses Bauteils in die Rohrleitung der Umwälzpumpe;
- Am höchsten Punkt des Kreislaufs – um Luft aus dem System zu entfernen. Der Kran von Mayevsky ist für Heizkörper und Batterien vorgesehen.
Sicherheitsventile sind nicht erforderlich, um die Leistung der Heizungsanlage zu verschlechtern. Sie verhindern in erster Linie wahrscheinliche Ausfälle in der Wärmeversorgung. Im “inaktiven” Zustand sind diese Komponenten des Systems nicht erforderlich, um die Geschwindigkeit der Bewegung des Kühlmittels zu erhöhen und das Temperaturregime zu beeinflussen.
Um einen starken Druckabfall in der Nachspeiseeinheit zu verhindern, muss ein Heizungsablassventil installiert werden. Es warnt vor einem gewagten Drucksprung.
Heizungsluftventil
Während des Betriebs der Wärmeversorgung in Rohren und Heizkörpern kann es immer wieder zu schwerelosen Staus kommen. Als Voraussetzung dafür gilt ein hoher Luftanteil im Wasser, d. h. die Temperatur des Kühlmittels liegt über + 100 °C. Dadurch kommt es zur Oxidation der Eisenbestandteile und die Temperaturverteilung ändert sich. Um diese Situationen zu vermeiden, ist die Ventilvorrichtung zum Entlüften des Heizungssystems wichtig.
Zunächst wird in der Sicherheitsgruppe ein gewichtsloses Ventil für die Wärmezufuhr zusammen mit einem Ablassventil und einem Manometer installiert. Im Heizkreislauf werden sie an einer geraden Abzweigung, der Hauptabzweigung vom Kessel, angebracht. In diesem Raum ist die höchste Wärme des Kühlmittels, und auch die höchsten Druckeigenschaften. Im Kollektorkreislauf ist es obligatorisch, an jedem Kamm ein Ablassventil für die Wärmezufuhr zu installieren.
Entlüfter sind in 2 Typen unterteilt, von denen jeder für die Installation in bestimmten Abschnitten des Systems spezialisiert ist:
- Mayevsky-Kran. Es ist in den Heizkörper (Batterie) angegeben und ist notwendig, um schwerelos Staus zu entfernen;
- Selbsttätiger Entlüfter. Er wird an der höchsten Stelle des Systems und auch in Sicherheitsgruppen installiert. Durch ihn entweicht die Luft aus der Heizungsanlage.
Bei dem neuesten Modell ist es wichtig, die Betriebsbedingungen zu beachten. Bei längeren Stillstandszeiten besteht nämlich die Gefahr, dass einige bewegliche Teile “kleben” und sich der Entlüfter während dieser Zeit nicht einschaltet. Um dies zu vermeiden, ist es sinnvoll, das System regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls durch ein neues zu ersetzen.
Die meisten Modelle des Ventils zum Entlüften der Heizungsanlage sind für Drücke von 0,5 bis 7 bar ausgelegt.
Heizungsrückschlagventil
In Schwerkraftanlagen und in Heizkreisen ohne Umwälzpumpe ist es immer möglich, die Richtung der Wasserbewegung zu ändern. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass der Wärmetauscher des Kessels durch Überhitzung beschädigt wird und andere Bauteile ausfallen. Um solche Situationen zu vermeiden, wird ein Rückschlagventil eingebaut.
In großen Heizungsanlagen wird ein Kugelhahn für die Wärmeversorgung eingebaut. Unter dem Einfluss eines umgekehrten Wasserstrahls verschließt eine Polymerkugel die Rohrleitung, was die Bewegung des Kühlmittels weitgehend verhindert. Sobald sich das Ziel ändert, sinkt es unter dem Einfluss der Schwerkraft ab. Das elektrische Ventil für die Heizungsanlage funktioniert nach demselben Prinzip. Der Unterschied liegt in der Steuerkomponente – hierfür wird ein Magnet oder eine elektrische Spule verwendet.
Die Vorteile des Einbaus eines elektrischen Ventils in eine Heizungsanlage liegen auf der Hand:
- Möglichkeit des Anschlusses an das Programmiergerät;
- Einstellung der Betriebsart des Geräts in Abhängigkeit von externen Momenten – Temperatur oder Druck;
- Zuverlässigkeit der Arbeit.
Als Mangel der elektrischen Ventile in der Wärmeversorgung gilt ihre Bindung an die Stromversorgung. Bei der Selbsterhitzung wird eine Federausführung des Rückschlagventils verwendet. Der tägliche Ansturm von Wasser wirkt auf den Sattel und drückt die Feder zusammen. Sobald sich die Belegung ändert, wird die Bewegung des Kühlmittels automatisch blockiert.
Bei Anlagen mit Zwangsumlauf wird ein Rückschlagventil an der Bypass-Leitung des Pumpenaggregats installiert, um eine Veränderung des Wasserstrahls in der Leitung zu verhindern.
Drei-Wege-Heizungsventil
Zur Regulierung der Wassertemperatur in einem Zweirohr- und Kollektorsystem ist ein Dreiwege-Mischventil in der Heizungsanlage vorgesehen. Es wird an die Vor- und Rücklaufleitung angeschlossen.
Das Funktionsprinzip des Dreiwege-Mischventils in der Heizungsanlage besteht darin, warmes und kühles Wasser in den Rohrleitungen zu mischen. Auf diese Weise kann der gewünschte Erwärmungsgrad des Kühlwassers eingestellt werden, ohne die Betriebsart des Heizkessels zu ändern.
Ausschlaggebend für die Wahl eines Dreiwegeventilmodells ist die Steuersubstanz, die von den entsprechenden Typen sein kann:
- Hydraulisch;
- pneumatisch;
- Elektrisch.
In Standheizungen werden am häufigsten Modelle mit elektronischem Antrieb eingebaut. Sie haben alle Chancen, in die Steuerungskomponenten des Systems einbezogen zu werden. Es ist grundsätzlich richtig, einen Mischbetrieb einzuführen, um die Eigenschaften der Wärmeversorgung nicht zu verschlechtern.
Die Auswahl und Anordnung der Heizungsventile darf erst nach einer klaren Berechnung des Systems erfolgen. Als Ergebnis dieser Arbeit werden die Eigenschaften aller Komponenten ausgerichtet und eine Auswahl aus den verfügbaren Modellen auf der Grundlage der Datenbank getroffen.
Zum besseren Verständnis der aktiven Persönlichkeiten des Dreiwegeventils ist es empfehlenswert, sich mit dem Videomaterial vertraut zu machen: