Hydroe Akkumulator. Zweck, Einstellung, Wahl des Volumens.
Der Hydrospeicher (Membranausdehnungsgefäß) dient zur Aufrechterhaltung des Drucks im Drucksystem der Wasserversorgung und ermöglicht in Verbindung mit dem Druckrelais den Aufbau einer automatischen Station auf der Grundlage einer Tauch- oder Oberflächenpumpe. Die Hauptaufgabe des Druckspeichers im System besteht darin, den Druck der Flüssigkeit im System aufrechtzuerhalten und gleichmäßig zu verändern.
Weitere Funktionen, die der Druckspeicher erfüllt, sind folgende:
- Schutz vor hydraulischen Schalttafeln (Druckänderungen in der Flüssigkeit, die durch unmittelbare Änderungen der Drehzahl verursacht werden)
- Sicherstellung einer Mindestwasserversorgung
- Begrenzung von Wiederholungen in den Armen der Pumpe
Es ist also der Speicher, der die Herstellung des Druckrelais und die Automatisierung der Wasserversorgung ermöglicht. Ohne einen Hydrospeicher kann das Relais nicht richtig funktionieren, da eine sofortige Druckänderung im System (beim Öffnen des Krans, beim Ab- oder Anschließen neuer Verbraucher, beim Ein- oder Ausschalten der Pumpe usw.) eine ständige Betätigung des Relais verursachen würde. Dies wiederum führt zur Instabilität der Versorgung, Überhitzung oder Ausfall des Elektromotors, Ausfall des Relais.
Da das Wasser praktisch nicht komprimiert wird, würde die Einbindung der Pumpe in das System mit einem Druckrelais, aber ohne Hydraulikspeicher, einen sofortigen Druckanstieg im System verursachen, worauf das Relais sofort reagieren und die Pumpe abschalten würde. Andererseits würde beim Öffnen des Wasserhahns der Druck sofort abfallen und das Relais würde die Pumpe einschalten.
Kompressibilitätskoeffizient des Wassers = 5 x 10^10 1/ PA. Die. Erhöhung des Wasserdrucks (durch die Pumpe erzeugter Druck) bewirkt praktisch keine Änderung seines Volumens (es handelt sich um Hundertstel). Daher hätte sich der Druck im System bei hoher Geschwindigkeit geändert, was einen konstanten Relaisbetrieb zur Folge hätte.
Es muss klar sein, dass der Hydrospeicher keinen Druck erzeugt und kein Wasser zum Verbraucher pumpt – das tut nur die Pumpe. Er hält lediglich den Druck der Flüssigkeit aufrecht, der durch die Pumpe in ihm erzeugt wird, und liefert in dem Moment Wasser, in dem der Verbraucherkran geöffnet und die Pumpe eingeschaltet ist. Zum Beispiel die Frage “Welches Volumen des Speichers brauche ich, wenn ich zwei Seelen habe?” Das ist nicht ganz richtig. Denn wenn man eine Dusche benutzt (eine oder zwei), liefert der Speicher nur so lange Wasser, bis die Pumpe eingeschaltet wird, und dann liefert nur die Pumpe die restliche Zeit der Nutzung. Und sie hört erst auf, wenn sich alle Wasserhähne überlappen und der Druck im Tank auf den Druck ansteigt.
Manchmal kommt es vor, dass sich die Pumpe auch dann ausschaltet, wenn die Verbraucher Wasser verbrauchen. Diese Betriebsart ist jedoch unerwünscht (da sich die Pumpe nach kurzer Zeit wieder einschalten muss) und deutet darauf hin, dass die Auswahl der Pumpe und/oder die Einstellungen des gesamten Systems falsch vorgenommen wurden (in den meisten solchen Fällen ist es erforderlich, die Einstellungen des Druckrelais zu ändern).
Jeder Hydrospeicher ist durch eine Membran in 2 Hohlräume unterteilt: den schwerelosen und den Wasserraum. Durch die Zufuhr von Wasser unter Druck in den Wasserhohlraum des Tanks dehnt sich die Membran aus und drückt Luft in den schwerelosen Hohlraum. Die Membran ist durch den Druck von 2 Seiten (P1V1 = P2V2) weitgehend ausgeglichen. Der Druck steigt an, bis die Pumpe durch die Einstellung des Druckschalters ausgeschaltet wird (Abschaltdruck der Pumpe). Zu Beginn des Wasserverbrauchs drückt die Luft auf die Membran, die am stärksten ist, und drückt das Wasser aus dem Speicher. Der Wasserdruck sinkt langsam und wenn der Anschlussdruck der Pumpe erreicht ist, schließt das Relais die Kontakte und die Pumpe läuft an. Ein solches Prinzipschema des selbsttätigen Betriebs der Pumpe in Verbindung mit einem Hydraulikspeicher und einem Druckschalter.
Wie hoch muss der Luftdruck im schwerelosen Hohlraum des Speichers sein?
Der Druck im schwerelosen Hohlraum des Speichers sollte 10 % niedriger sein als der Anschlussdruck der Pumpe.
Außerdem sollte der Luftdruck nur an dem vom System getrennten Behälter (ohne Wasserdruck) gemessen werden. Der Luftdruck muss regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls auf den Normalwert zurückgeführt werden, um die Lebensdauer der Membran zu verlängern. Aus demselben Grund ist es nicht empfehlenswert, zwischen dem Anschließen und dem Abschalten der Pumpe einen sehr großen Druckunterschied zu erzeugen. Als optimal wird ein Unterschied von 1,0-1,5 atm angesehen. Größere Druckabfälle dehnen (belasten) die Membrane stärker, was ihre Lebensdauer am stärksten verkürzt, und darüber hinaus sind riesige Druckabfälle bei der Verwendung mit Wasser nicht angenehm.
Es wird empfohlen, Hydrospeicher in Räumen zu installieren, die nicht überflutet werden können und eine geringe Luftfeuchtigkeit aufweisen. In diesem Fall hält der Flansch des Speichers wesentlich länger. Da der Speicher praktisch nicht belastet wird, ist eine zusätzliche Befestigung nicht erforderlich. Der Hydrospeicher kann einfach auf normalen Stützen auf den Boden gestellt werden.
Bei der Wahl einer bestimmten Speichermarke sollte man auf das Membrangewebe, das Vorhandensein von Zertifikaten und Sanitär- und Hygienelösungen achten, die bescheinigen, dass der Speicher selbst für den Einsatz in Trinkwassersystemen geeignet ist. Es ist nicht überflüssig, sich zu vergewissern, dass Hilfsmembranen und Flansche vorhanden sind, damit im Falle von Problemen nicht ein völlig neuer Speicher gekauft werden muss.
Der maximale Druck, für den der Speicher ausgelegt ist, darf nicht geringer sein als der höchstwahrscheinliche Druck im System (z. B. bei einer Fehlfunktion des Druckschalters). Schon aus diesem Grund ist der Großteil der Speicher für einen Druck von 10 bar ausgelegt.
Oft stellt sich die Frage, wie viel Wasser befindet sich im Speicher?
Wenn zum Beispiel der Strom abgeschaltet ist, wie viele Liter Wasser können dann verbraucht werden?
Diese Angabe hängt von der Einstellung des Druckschalters ab. Es ist leicht zu erraten, dass umso mehr Wasser in den Speicher gelangt, je höher die Druckdifferenz zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten der Pumpe ist, allerdings muss diese Differenz aus den oben genannten Gründen begrenzt werden.
Als Beispiel geben wir eine Tabelle für die Belegung von Hydrospeichern an.
P Luft, bar | 0,8 | 0,8 | 1,8 | 1,3 | 1,3 | 1,8 | 1,8 | 2,3 | 2,3 | 2,8 | 2,8 | 4,0 |
P einschl. us., bar | 1,0 | 1,0 | 2,0 | 1,5 | 1,5 | 2,0 | 2,0 | 2,5 | 2,5 | 3,0 | 4,0 | 5,0 |
P ohne Pumpe, bar | 2,0 | 2,5 | 3,0 | 2,5 | 3,0 | 2,5 | 4,0 | 4,0 | 5,0 | 5,0 | 8,0 | 10.0 |
Gesamtgröße des Tanks, l | Wasservorrat, l | |||||||||||
19 | 5.70 | 7.33 | 4.43 | 4.99 | 6.56 | 2.53 | 7.09 | 5.37 | 7.46 | 6.02 | 8.11 | 8.35 |
24 | 7.20 | 9.26 | 5.60 | 6.31 | 8.28 | 3.20 | 8.96 | 6.79 | 9.43 | 7.60 | 10.24 | 10.55 |
50 | 15.00 | 19.29 | 11.67 | 13.14 | 17.25 | 6.67 | 18.67 | 14.14 | 19.64 | 15.83 | 21.33 | 21.97 |
60 | 18.00 | 23.14 | 14.00 | 15.77 | 20.70 | 8.00 | 22.40 | 16.97 | 23.57 | 19.00 | 25.60 | 23.36 |
80 | 24.00 | 30.86 | 18.67 | 21.03 | 27.60 | 10.67 | 29.87 | 22.63 | 31.43 | 25.33 | 34.13 | 35.15 |
100 | 30.00 | 38.57 | 23.33 | 26.29 | 34.50 | 13.33 | 37.33 | 28.29 | 39.29 | 31.67 | 42.67 | 43.94 |
200 | 60.00 | 77.14 | 46.67 | 52.57 | 69.00 | 26.67 | 74.67 | 56.57 | 78.57 | 63.33 | 85.33 | 87.88 |
300 | 90.00 | 115.71 | 70.00 | 78.86 | 103.50 | 40.00 | 112.00 | 84.86 | 117.86 | 95.00 | 128.00 | 131.82 |
500 | 150.00 | 192.86 | 116.67 | 131.43 | 172.50 | 66.67 | 186.67 | 141.43 | 196.43 | 158.33 | 213.33 | 219.70 |
750 | 225.00 | 289,29 | 175.00 | 197.14 | 258.75 | 100.00 | 280.00 | 212,14 | 294.64 | 237.50 | 320.00 | 329.55 |
1000 | 300.00 | 385.71 | 233.33 | 262.86 | 345.00 | 133.33 | 373.00 | 282.86 | 392.86 | 316.67 | 426.67 | 439.39 |
Nach dieser Tabelle, in einem 200-Liter-Hydraulikspeicher, die folgenden Installationen des Druckrelais: die Pumpe eingeschaltet ist – 1,5 bar. Die Pumpe wird ausgeschaltet – 3,0 bar Luftdruck – 1,3 bar
Der Wasservorrat wird 69 Liter betragen, was etwa einem Drittel des Gesamtvolumens entspricht.
Abschließend noch ein paar Worte zum erforderlichen Volumen des Akkumulators.
Das empfohlene Mindestvolumen wird nach der folgenden Formel berechnet:
AMax – geschätzter maximaler Wasserverbrauch (Liter/Min.) K – ein Koeffizient, der von der Leistung des Elektromotors der Pumpe abhängt (siehe Tabelle unten) PMax – Der Druck der Pumpe wird abgeschaltet, bar pmin – Pass auf die Pumpe, bar pLuft. – Druck im Luftraum des Speichers, bar
Leistung der Pumpe, kW | 0.55-1.5 | 2.2-3.0 | 4.0-5.5 | 7.5-9.0 | ||||||||
Koeffizient K. | 0.25 | 0.375 | 0.625 | 0.875 |
Wir wählen das minimal notwendige Volumen des Speichers für das Wasserversorgungssystem auf der Grundlage der Pumpe Aquarius BCPE 0.5-50 U mit den folgenden Installationen:
PMax = 3,0 bar pmin = 1,8 bar pLuft. = 1,6 bar AMax = 2,1 m³/h (35 l/min) k = 0,25 (da die Pumpenleistung im Bereich von 0,55-1,5 kW liegt)
Wählen Sie das nächstgelegene Volumen des Speichers – 35 Liter.
Es ist anzumerken, dass das Volumen des Behälters in Höhe von 24-50 Litern durchaus mit anderen Methoden zur Berechnung der Akkumulatoren für Haushaltswasserversorgungssysteme und empirischen Empfehlungen verschiedener Hersteller von Pumpenanlagen übereinstimmt.
Bei häufigen Stromabschaltungen sollte ein größeres Volumen gewählt werden, wobei jedoch zu bedenken ist, dass das Wasser in jedem Fall etwa ein Drittel des Gesamtvolumens füllt (siehe oben die Fülltabelle). Je leistungsstärker die Pumpe in der Anlage ist (dies gilt für Pumpen mit einer Leistung von 1,1 kW und mehr), desto größer muss natürlich der Speicher sein, um die Anzahl der wiederholten roten Einschlüsse zu verringern und die Lebensdauer des Pumpen-Elektromotors zu verlängern.
Beim Kauf von großvolumigen Akkumulatoren muss man sich bewusst sein, dass das Wasser regelmäßig verwendet werden sollte, da sich seine Qualität mit der Zeit verschlechtert. Schließlich ist es viel einfacher und schneller, das gesamte Wasser aus einem 24- oder 50-Liter-Speicher zu verbrauchen als aus einem 100- oder 200-Liter-Speicher.
Modelle und Preise für Akkumulatoren finden Sie in der Rubrik “Eigentum an Pumpen”.
Druck im Akkumulator: seine Einstellungen und Geräte für seine Messung – die Berechnung und Einstellung und Einstellungsverfahren und Foto
Die Druckspeicher für Wasserversorgungssysteme werden verwendet, um eine allmähliche Veränderung der Druckabfälle zu gewährleisten, die während des Betriebs der Pumpe auftreten. Hydrospeicher werden so installiert, dass es möglich ist, den Relaissensor und den Druck in das System einzubauen. Mit diesen Sensoren kann die Pumpe im Automatikmodus arbeiten.
Da Wasser kein verflüssigtes Medium ist, kommt es in Abwesenheit jeglicher Mechanismen zu einer aufhebenden Druckänderung im Wasserversorgungssystem.
Gäbe es keinen hydraulischen Sammelbehälter, würde das Druckrelais im Modus des regelmäßigen Ein- und Ausschaltens der Pumpe arbeiten.
Aber in diesem Modus überhitzt der Pumpenmotor stark und geht schließlich kaputt. Der Einbau eines Druckspeichers hilft, die Anzahl der Schnellschaltungen zu reduzieren und die Station zu stoppen, da dies für das Wasserversorgungssystem wichtig ist.
Die Aufgabe des Betriebs der Akkumulatoren
Druckspeicher sind notwendig, um den Druck im Wassersystem konstant zu halten. Sie ermöglichen auch eine frühzeitige Warnung vor dem Verschleiß von Teilen, die durch Druckabfall und hydraulische Platten beschädigt werden können. Bei einer plötzlichen Stromabschaltung wird eine kleine Menge Wasser im Speicherbehälter aufbewahrt.
Luftspeichervorrichtung
Um den Verbleib des Wassers bei voller Nutzung zu gewährleisten, werden Tauch- oder Oberflächenpumpen verwendet. Nach dem Vorbild der Pumpe kann der Hydrospeicher horizontal oder vertikal aufgestellt werden. Die Luftblasen werden aus dem System entfernt. Und vom Standort der Pumpstation und der Leistung der Pumpe wird die Wahl eines günstigen Gerätes abhängig sein.
Das Gerät hat Unterschiede im Aussehen und Volumen, besitzt aber ähnliche Funktionen, nur eben:
- Hydraulische Energie akkumulieren und abgeben;
- Unterdrücken von hydraulischen Antrieben und Pulsationen;
- Es trägt zum normalen Betrieb des gesamten Wasserversorgungssystems bei. Die Akkumulatoren sind universell und auf dieser Grundlage in den meisten Sektoren der Industriewirtschaft weit verbreitet. Sie werden zum Beispiel in der Seefahrt, der Schwerelosigkeit und im Seeverkehr eingesetzt.
Luft im Akkumulator
Durch das spezielle System der Behälterkapazität des Akkumulators kommt es zu einer Verringerung der Lasten. Der Hydrauliktank ist in 2 Teile geteilt (Wasser- und Luftmembran). Der Druck, der im Akkumulator verbleibt, schwächt die Hydraulikplatten ab, die beim Betrieb der Station unvermeidlich sind. Ein weiterer Druckspeicher ist in der Lage, den Druck im Pumpensystem zu schützen.
Wie wählt man ein Gerät aus?
Der Zweck, die Wahl des Volumens und die Einstellung des Speichers sind für die komfortable Lebenserhaltung der Wohnung von großer Bedeutung.
Teile des Akkumulators und sein Funktionsprinzip
Der Akkumulator besteht aus:
- einem Metallgehäuse;
- einer speziellen Gummimembran;
- Nippel (durch ihn strömt die Luft in den Tank)
- dem luftdominanten Ventil;
- Fitting (eine Membran wird von ihm aufgenommen).
- Und andere Komponenten des Systems.
Das Wasser, das aus dem Brunnen in den Behälter geleitet wird, erhöht die Gummimembran und diese wird mit der Luft, die sich in dem Hohlraum befindet, überfüllt. Aus diesem Grund ist der Luftdruck im Speicher höher. Die Luft wird auf den erforderlichen Wert gepresst und danach wird der Drucksensor unterbrochen und das Relais schaltet die Pumpe automatisch ab.
Aber die Luft selbst wirkt auf die Wände des Tanks und eine Gummimembran, hinter der sich das Wasser befindet. Wenn der Wasserhahn geöffnet wird, geht es den Weg des geringsten Widerstands und tritt unter dem Druck aus. Das fließende Wasser gibt das Gefäß frei, was vor allem den Druck auf die Membran verringert. So wird der Druck auf diesen Wert reduziert, der andere Sensor und das Druckrelais schalten sich sofort ein und nehmen die Pumpe wieder in Betrieb. Diese Manipulationen werden wiederholt wieder aufgenommen und wieder aufgenommen.
Vorbeugung eines guten Betriebs des Pumpensystems
Die Aufrechterhaltung des guten Zustands der Pumpstation wird durch eine Gummimembran gebildet, die die ganze Zeit unter dem Einfluss von Luft und Wasser zu bleiben. Gummi gilt als elastisches, weiches Material, aber mit der Zeit hat es die Fähigkeit, sich zu dehnen, und der Druck im Hydrauliktank hat die Möglichkeit, sich zu verringern. Damit die Pumpstation ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie etwa ein Jahr lang eine präventive Prüfung der Anlage durchführen und den Luftdruck im leeren Tank überwachen.
Liegt der vorhandene Druck etwas über den allgemein anerkannten Maßen, so muss er gesenkt werden. Um den Druck zu senken, müssen Sie dem Fassungsvermögen Luft hinzufügen, ein Auto mit einer Pumpe durch den Nippel.
Schwerelose Staus beseitigen
In den Wasserversorgungssystemen ist die Verdünnung der Luft im Wasser obligatorisch. Die Luft, die in den Tank gelangt, unterscheidet sich und sammelt sich an. Aus diesem Grund gibt es eine Bildung von schwerelosen Staus in verschiedenen Bereichen des Systems.
Damit ein solcher Stau nicht entsteht, werden bei großen Tanks Armaturen mit Ventilen in die Anlage eingebaut. Die Entwicklung eines Gasauslasses wird für stehende Behälter in einer Größenordnung von 100 Litern verwendet. Für liegende Behälter in einer Größenordnung zur Entlüftung wird wiederum die Rohrleitungseinheit verwendet, die den Abfluss, Kugelhähne und den Auslassnippel verbindet. Für Behälter bis zu 100 Litern. Armaturen und Ersatzknoten werden nicht verwendet. Gasabgabe und Druckregulierung in Akkumulatoren für Systeme für 24,50, 80 Liter. Während einer vorbeugenden Inspektion der Einheit mit einer unsicheren Kapazität, während einer vorbeugenden Inspektion.
Installation des Akkumulators
Die Auswahl des Geräts von guter Form wird in Abhängigkeit von den Individuen des Gebäudes, in dem es eingefügt werden wird, festgelegt. Systeme haben keine Bedeutung, aber sie haben eine Bedeutung für das Volumen des Gebäudes und des Geräts, so dass sie einen komfortablen technischen Service bieten. Und auch, je näher an der Pumpe gibt es einen hydraulischen Tank, dass der Betrieb des Wasserversorgungssystems wird jede andere werden.
Da der Hydrospeicher täglich arbeitet und die Membran des Hydrauliktanks Wasser und Luft ausgesetzt ist, muss bei der Installation dieses Geräts die notwendige Entsorgung der Festung berücksichtigt werden, wenn sie Pulsationen und Lärm ausgesetzt ist. Für diese, um die Zerstörung des Systems und Gebäude zu beseitigen, ist die Konstruktion auf den Boden mit Gummidichtungen mit diesem verschraubt.
Und flexible Adapter vom Tank zum Rohrleitungssystem gelten als obligatorischer Teil davon. An das Wasserversorgungssystem werden besondere Anforderungen gestellt, das System muss zuverlässig, messbar, komfortabel im Gebrauch und ungefährlich sein. Aus diesem Grund wird die Installation des Speichers wie keine andere Aufgabe den Spezialisten anvertraut.
Wenn Sie das Gerät selbstständig einbauen, dann hat es die Möglichkeit, auch wegen der Kleinigkeiten. Bevor Sie sich für einen Akkumulator entscheiden, müssen Sie sich auf sein Volumen konzentrieren. Als Ergebnis der Tatsache, dass die bequeme und effektive Betrieb des Wasserversorgungssystems wird auf das Volumen abhängig sein.
Volumen des Tanks. Berechnung
Für die korrekte Berechnung des Volumens des Tanks für den Akkumulator, müssen Sie berücksichtigen, was es für installiert werden soll.
Der Tank kann dazu verwendet werden, um den Druck aufrechtzuerhalten, wenn die Pumpe abgeschaltet wird, oder um Wasser zu speichern und Spitzenwerte während des Betriebs des Wasserversorgungssystems auszugleichen, so dass keine häufige Verbindung zum Pumpensystem besteht.
In dieser Situation werden mittelgroße Pumpen von 30 Litern verwendet. Dafür eignet sich ein Hydrauliktank, dessen Fassungsvermögen von fünfzig bis achtzig Litern reicht. Für Produktionszwecke werden jedoch die meisten Volumenspeicher verwendet. Der Luftdruck in den Akkumulatoren wird unterschiedliche Eigenschaften annehmen. Um die Spitzenwerte des Wassers zu kompensieren, sollten die Kosten des Wassers berücksichtigt werden oder in der Produktion.
Druck im Wasserspeicher für Wasserversorgungssysteme
Die Druckeinstellung im Speicher ist nach den kommenden Regeln vorzunehmen:
- Für die Wohnung ist erst einmal ein Bar geeignet, aber wenn der Tank im Keller steht, dann wird das Bar wieder hinzugefügt.
- Die Markierung muss mehr sein als am höchsten Punkt der Wasserentnahme.
- Der Druck aus dem Inneren des Behälters wird nach der Formel geplant: zum oberen Punkt des Wasserzauns wird 6 zum Rohrberg addiert und das fertige Ergebnis durch 10 geteilt.
- In dem Fall, dass eine große Anzahl von Punkten oder die Rohrverzweigungen eine große Anzahl sind, dann werden mehrere weitere zu den Ergebnissen der vergangenen Berechnungen hinzugefügt. Die Anzahl der Hinzufügungen wird durch Geschicklichkeit bestimmt. In dem Fall, wenn die Größe unterschätzt wird, dann wird das Wasser gemessen, um die Geräte zu messen. Und wenn diese Größe überschätzt wird, dann wird der hydraulische Speicher die ganze Zeit untrennbar werden, der Druck wird stark werden und hat die Möglichkeit, die Einheit der Membran zu verletzen.
Um den Druck im Akkumulator wie üblich zu gestalten, wird die Luft in ihm mit Hilfe einer einfachen Pumpe gepumpt, und um die Luft zu senken, wird sie leicht abgesenkt. Dazu wird der pneumatische Chat unter einer speziellen Auskleidung gebohrt. Aber diese Manipulation sollte durchgeführt werden, wenn es keinen Druck von Wasser, für diese müssen Sie die Wasserhähne zu schließen. Die Kenndaten werden von diesem Gerät als Manometer definiert, das auf die Spule aufgedreht wird.
Anschließend wird der Druck eingestellt, da die Pumpe ihre Arbeit selbst erledigt. Der Druckabfall wird durch Öffnen des Krans an einem nahe gelegenen Punkt unterstützt.
Überprüfung des Drucks im Druckspeicher
Bevor der Druckspeicher in das System eingebunden wird, muss der Druck in ihm ermittelt werden. Je nach den Einstellungen des Druckrelais und wenn die Konstruktion transportiert und gespeichert wurde, kann der Druck abfallen, wodurch die Druckprüfung nicht geschützt ist. Die Druckkontrolle im Speicher kann mit Hilfe eines Manometers erfolgen, das an einen speziellen Eingang oben oder unten am Tank angeschlossen wird.
Für einige Zeit kann man zur Kontrolle des Drucks ein Auto-Manometer verwenden, dessen Fehler gering ist und das bequem zu bedienen ist. Wenn aber kein Manometer vorhanden ist, dann ist das gewöhnliche Wasserhahnmanometer absolut geeignet. Aber diese Manometer sind nicht sehr genau.
Falls erforderlich, kann der Druck im Speicher erhöht oder verringert werden. Dazu gibt es einen Nippel, der sich oben auf dem Tank befindet. Durch den Nippel kann man eine Fahrrad- oder Autopumpe einschalten, wodurch der Druck im Hydrauliktank erhöht wird. In dem Fall, wenn er verringert werden soll, dann muss ein schmaler Gegenstand das Nippelventil verbiegen und damit die Luft ablassen.